Gary Harrison Hearn wurde 1945

   in England geboren.

 

In Derbyshire am Penmore House College of Art and Design begann er sein Kunststudium, das er aber wieder abbrechen musste, um seine inzwischen verwitwete Mutter finanziell zu unterstützen.

Er brauchte deshalb ein gesichertes Einkommen und arbeitete als Techniker in Großbritannien, auf Zypern, Malta, in Spanien und auf den Malediven.

 

1981 wanderte Gary nach Australien aus und arbeitete dort einige Jahre als Techniker im Schiffsbau und in der Konstruktion.

 

1995 wurde er durch F. Francis Younger, dem ehemaligen Kunstdirektor in Westaustralien, ermutigt, wieder zu malen. So begann Gary mit der Aquarelltechnik, einem schwierigen und aufregenden Medium.

Beeinflusst wurde er bei seiner Malerei durch die Arbeiten von Sir William Russel Flint und durch den australischen Künstler Robert A. Wade.

 

Sein Renommeé wuchs mit der Entwicklung seines individuellen Stils. Der kraftvolle und gleichzeitig sensible Gebrauch der Farben in seinen Bildern nimmt den Betrachter mit in eine beeindruckende Atmosphäre.

 

Im Dezember 2002 kam Gary nach Europa zurück.

Er lebt heute zusammen mit seiner Frau Ilka bei Heidelberg. Sie inspiriert ihn in konstruktiven Dialogen.

 

Im September 2010 wechselte Gary zur Ölmalerei. Gary war auch inspiriert bei dem deutschen Künstler Emil Maul angeregt.

 

Mittlerweile ist Gary selbst ein talentierter, abstrakt malender Künstler und schafft innovative, lebendige und expressive Werke.

 

Gary sagt über sich: "There is art in our blood" das heißt die Kunst liegt unserer Familie im Blut. Nicht nur sein Sohn ist mittlerweile ein international bekannter Künstler für abstrakte Ölgemälde, auch seine Enkelin Lowena Hearn studiert Kunst an der Universität, St. Martins College of Art and Design, in London.